Freitag, 22. Juni 2007

Bericht Nr. 3 vom 14. juni 2007 / 9.00 Uhr

Kilometerstand: 301 Km.

Ort: nach Pforzheim (PF-Brötzingen)

Ich übernehme den Brief möglichst wörtlich, um der Authentizität Rechnung zu tragen. Änderungen habe ich nur da vorgenommen, wo dies der Gliederung dienlich ist.

13 Nächte und Marie

Heute habe ich den Schwarzwald verlassen und öffne ein ganz kleines Fenster meiner Fernwanderschaft. Ich habe z. Zt. ein Stücklein "Paradis" durchschritten. Die traumhaft schöne Natur, die verschiedenen Tiere und wunderlieben Menschen hier in Deutschland. Nun, zu den Nächten u. zu meiner Liebe, die Mari.

1. Nacht: 1./2. Juni 2007 oberhalb Zell-Stadt, direkt auf einem gesperrten Waldweg am Hang. Regen am Tag und in der Nacht. Damit die Kleider wieder trocken werden, nehme ich diese in meinen Schlafsack.




2. Nacht: 2./3. Juni 2007 in Todtnau, hinter einem Fabrickgebäude, Regen, Regen und nun noch ein Unwetter mit Donnerschlägen.

3. Nacht: 3./4. Juni 2007 Feldberg im Wald in einer Waldhütte, ohne Fensterglas und ohne Türen. Auf dem Betonboden schlafe ich über 12 Stunden.



4. Nacht: 4./5. Juni 2007 im gebiet Tittisee-Neustadt darf ich im Geräteschuppen Übernachten (Nacht 8°C). Unwetter u. der Donnerschlag zieht sich tief in die Nacht. Bei Eugens Frau gibts am Abend feinen Kuchen u. Getränke. Am Morgen Café, Brot, Butter und Honig und Brot zum mitnehmen.

5. Nacht: 5./6. Juni 2007 Schlaf im Wald bei der Jagdhütte. Die Nacht ist ganz STILL, ohne jegliche Waldgeräusche. Am Morgen "bellen" Rehe in der Ferne. Es ist KALT!



6. Nacht: 6./7. Juni 2007 für mich gibts wieder eine Waldnacht bei Schöneggwald bei einer kleinen Waldlichtung bzw. unter meiner Tanne ist es ganz dunkel. Sterne am Himmel glitzern. Vollkommene Stille, die ganze Nacht. Am Morgen grosses Vogelkonzert. 4.00 h gibt der 1. Vogel sein Auftakt zum Gesang. Ca. alle 5 Min später folgt immer wieder ein neuer/anderer Vogel dazu unbeschreiblich schön, ein Wunder der Schöpfung. Ca. 1 Std später klingt dies ab und ein neuer Traum beginnt. Am Boden und in den Baumwipfeln hört man die verschiedenen Vogelkinder "schreien", wenn Papa od. Mama Wasser, Würmer, Käfer usw. bringen. In allen Himmelsrichtungen ein grosses Geschrei, und wenn der Wurm od. Käfer im Vögleins Munde ist, Ruhe, bis zur nächsten Steise.

Nun zur gr. Liebe zu Marie

Vor wenigen Tagen, ich hatte kein Trinkwasser mehr, brachte mir ein vater Wasser. Ein wunderschönes kleines Mädchen guckte hervor und schaute, wer wohl hier war. Das zierliche, unbeschreiblich lebensfrohe Mädchen kam, ohne zu zögern zu mir u. fragte mich,
Mari: "Was machst du hier mit dem Riesenrucksack?"
Waldiego: "Ich bin auf der Wanderschaft durch D + PL."
Mari: "Ich heisse Mari, und Du?"
Waldiego: "Ich bin der Walti u. komme von der Schweiz."
Mari: "Walti, darf ich dir auf diesem Holzboden ein Tänzchen vorführen?"
Waldiego: "Ja, liebe Mari, ich freue mich von ganzem Herzen."
Vorab steckte es gekonnt noch einige Blümchen in die Haar. Vom Haus her erklang sanfte Musik. Mama schaute aus dem Fenster u. lächelte. Papa pflegte roten Rosensträucher. Nun wirbelte die Mari im Kreise. Mal links, mal rechts herum. Auf einem bein, aufs andere wechelnt. Die Arme u. Hände, der Kopf u. die Beine, immer in harmonischer Bewegung. Wunderschön, so wunderschön. Das Röcklein füllte sich wie ein Trichter. Dazwischen ein Stampfen auf den Holzboden, dann wieder ein Lächeln. dann rennt sie weg ins Haus u. bringt mir ein Apfel für die Reise. nach dem herzlichen Abschied, ich bin schon einiges vom haus weg, schaue zurück und mari winkt mir mit vollen Kräften mit einem Tuch zu. Ich winke zurück u. verschwinde im Wald. Im Wald allein, heule ich wie ein verwundeter Wolf. Mari, ich liebe dich so sehr!

7. Nacht: 7./8. Juni 2007 Waldhäuschen, Baan-Weg 1004 m.ü.M. Nein, es geht weiter Richtung Tennenbronn. Im Hub 21, bei Uwe, Gerda u. beim Mädchen Alisa (12) darf ich bei der Haus-Vorlaube wunderbar Schlafen. Vor der nacht gibt es Kuchen u. Getränke, leo der Kapitän kommt noch. Fröhlichkeit bis in die Nacht.

8. Nacht: 8./9. Juni 2007 in Aichhalden hinter einem Schopf-Vordach. Ein sehr junges liebliches Ehepaar (die Frau bekommt im Aug 07 ein Kindlein) geben mir Mineralwasser. Wunderschön.

9. Nacht: 9./10. Juni 2007 in Baiersbronn/Klosterreichenbach. Es geht stark "Bergauf". Peter vom Tal besucht mich. Nach der Nacht in der Neue-Zimmer-Platz-Hütte J.2002, bringt mir Peter um ca. 7.30 h ein wunderbares Morgenessen.

10. Nacht: 10./11. Juni 2007 wieder gr. Unwetter. In Besenfeld darf ich, unter einem Kirschbaum beim Fritz zelten. Am Morgen gibt man mir ein feines Morgenessen.

11. Nacht: 11./12. Juni 2007 in Bad-Wildbach beim Sportplatz schlafe ich ohne Zelt auf einem Sport-Pult wunderbar.

12. Nacht: 12./13. Juni 2007 nach Pforzheim an der Enz (Fluss) ist mein Schlaflager im Zelt im hohen Grass. Ein Schwan mit einem Kleinen besucht mich.



In Liebe und Verbundenheit

Euer Wanderer Walti

Nachtrag: Es ist Donnerstag 14.06.07 10.30h. Es ist Zeit zum Weitergehen

Liebe Grüsse an ALLE

Euer Walti

Berichte auch auf den Partnerseiten!!!!

Liebe Verwandte, Freunde, Kollegen und Interessierte an der Wanderung von Walter;

es lohnt sich sehr, die Partnerseiten (siehe Linkliste rechts oben) zu besuchen. da findet ihr weitere Berichte über die Wanderschaft von Waldiego.

lg

Raphael Inderkum


Nachtrag vom 15.09.07

Nachdem nun die Wanderung von Walti beendet ist erlaube ich mir die Berichte, welche mein Vater nach Thun und nach Polen geschickt hat hier aufzuführen. Somit bleiben sie auch in der Zukunft erhalten.



1. Wanderbericht von Waldiego an die Thunerli

Standort: Klosterreichenbach (D), Neue-Zimmerplatz-Hütte
Datum: Montag, 11. Juni 2007
Zeit: 11:00 Uhr
Titel: Ich wünsche dir, dass du Spuren der Freude und des Friedens
hinterlässt.
Liebe Thunerli
Der erste Bericht geht nach 11 Tagen an euch (die Erlebnisse der Nächte, werde ich als 2. Bericht in wenigen Tagen an meinen lieben Sohn Raphael senden). 1. Juni 2007, Tagwache um 04:00 Uhr, ich verlasse bei strömendem Regen die Schweiz beim Grenzübergang KW-Augst. Der 1. Tag führte nach Zell (D) (30 Km)
Der 2. Tag bis Todtnau (20 Km)
Der 3. Tag bis Feldberg (10 Km)
Frage: Was soll das? Walti hat doch gesagt, jeden Tag ca. 30 Km?

Am Donnerstag, 21.06.07 um 22.37 Uhr
erhielten wir diese Nachricht von der Familie Zanzinger aus Brettheim (D)

Hallo,
Euer Waldiego ist wohlbehütet in Brettheim untergebracht. Er hat bei meiner Mutter sehr gut gespeist und wunderbare Gespräche geführt. Er wird heute Nacht bestimmt nicht nass. Er freut sich gerade an einem guten deutschen Bier. Morgen soll es nach Rothenburg o.d. Tauber weitergehen.

Auf seinem weiteren Weg wünschen wir ihm alles Gute.
Familie Zanzinger aus Brettheim


2. Wanderbericht von Waldiego an die Thunerli
Standort: Rothenburg ob der Tauber (D)
Datum: Freitag, 22. Juni 2007
Zurückgelegte Kilometer: 535
Titel: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen
Wegen.
Liebe Thunerli
Ich habe den Schwabenbereich verlassen und befinde mich jetzt im Landeskreis Bayern. Nachfolgend ein kurzer Rückblick auf die Nacht vom 21./22. Juni 2007. Wie immer weiss ich erst nach ca. 17.00 Uhr wo ich schlafen werde. Im Wald oder „IRGENDWO“. Die Wetterstationen hatten schwere Gewitter und sogar Sturm gemeldet. Ich stand im Dorf Brettheim am Strassenrand als plötzlich schwarze Wolken den Himmel bedeckten und daraus schwere Wassertropfen herunterfielen. Nein, ich hatte keine Angst, aber ich wollte unbedingt weiter. Ich hatte an diesem
Tag ja erst 20 Km hinter mich gebracht. Gott lässt uns nie alleine. So braucht man irgendwann einen Engel der uns liebt und versteht. Da schickte mir Gott (weil ich mich immer auf Gott verlasse) ein sehr freundlicher Mensch vorbei. Erich war sein Name und er sagte, komm mit mir nach Hause, ich habe dir ein Bett. Das Haus ist ein wunderschöner Riegelbau und die Zimmer geschmackvoll und hübsch
eingerichtet. Seine Frau Hannelore gab mir ein unbeschreiblich schönes Zimmer, ich durfte duschen und beim Nacht- und Morgenessen gab es sehr wertvolle Gespräche. Auch ihr Sohn Martin war bei uns. Am Morgen nach 09.00 Uhr verliess ich dann das Haus Brunnengasse 6 in Brettheim wieder Richtung Rothenburg. So habe ich 22 Tage lang jeden Tag unbeschreibliche Gastfreundschaft erlebt. Ich bekam Äpfel, Brot und einer gab mir sogar ein Ei. Eine Geschäftsfrau kam zu mir auf die Strasse und schenkte mir eine Rose.
Gut, dass wir auch bei Gott jederzeit willkommen sind.
Liebe Grüsse
Walti / Waldiego

Am Samstag, 30.06.07 um 12.23 Uhr
erhielten wir diese Nachricht von Norbert Herath aus Bayreuth/Oberfranken (D)

Walter hat heute Nacht auf seinem weiten Weg nach Polen auf unserem Waldgrundstück am Stadtrand von Bayreuth sicher und trocken übernachtet. Es geht ihm gut und ich habe mich gefreut ihn kennengelernt zu haben.
Viele Grüsse von ihm an all seine Freunde und Bekannten.

Schönen Gruss aus Bayreuth/Oberfranken


3. Wanderbericht von Waldiego an die Thunerli
Standort: Triebel (altes DDR)
Datum: Donnerstag, 05. Juli 2007
Zeit: 08:30 Uhr
Liebe Thunerli
Gestern habe ich den 918. Wanderkilometer hinter mich gebracht. Kein Meter mit einem Fahrzeug, alles zu Fuss. Wohl wurde ich bisher ca. 18x zum Mitfahren eingeladen, was aber bei mir immer ein freundliches NEIN auslöste. Zu einzelnen Tagen habe ich folgende Erlebnisse zu berichten: Nacht 29./30. Juni 2007 (Regen) Am Stadtrand von Bayreuth darf ich in einem Waldzelt von Norbert übernachten. In der Nacht besucht mich eine Katze und schläft bei mir auf meinem Schlafsack. Es ist ein gutes Gefühl, willkommen zu sein. 30. Juni 2007 Heute geht es über den Bindlacherberg und den Münchberg. Mit 18-20 kg Gepäck im Rucksack habe ich grosse Mühe, mehr als 30 km hinter mich zu bringen. Normalerweise bin ich jeden Tag über 10 Stunden unterwegs. Wenn die Schritte unter eine Schuhlänge sinken, suche ich eine Schlafstelle. Heute schlage ich mein Zelt um 23:00 Uhr am Rande von Bad Berneck bei einem Fluss unter einem Baum auf.
01. Juli 2007
Ich befinde mich im Fichtelgebirge bei Berneck i.F., nahe der tschechischen Grenze. In Weissenstein kommen 4 Jungs zu mir und fragen, WARUM ich WANDERE? Ich antwortete den ca. 15-18 Jahre alten Knaben, geh mit Gott aber geht. 100 Tage zu Fuss in fremder Umgebung, schlafen im Zelt, im Wald oder auf der Wiese. Waschen am Bach, täglich 25-30 km Wanderschaft. Tagesrückblick und Dank an Gott. Ein Junge sagt, ist das nicht sehr schwer? Ich liebe die Natur und die Menschen hier. Sie haben den Alltag mit TV, Radio und Telefon und den gewohnten materiellen Weg zurückgelassen. Neue Erfahrungen des Lebens, wunderschöne fremde Umgebungen und zum Teil eine unsichere Situation , keine Gewissheit, den gewünschten Weg zu erreichen. Jeden Tag neue Herausforderungen. Die Jungs geben mir alle die Hand, wünschten mir gute Wanderschaft und winken mir zum Abschied zu. Die Nacht verbringe ich in der Gegend von Neudorf. In der Nacht Regen, Regen und nochmals Regen. Am Morgen nehme ich über 14 rote Schnecken von meinem Zelt, die wegen der Nässe, auf meinem Zelt herumkriechen. Am Bach hole ich mit meinem Katadyn-Wasserreinigungsgerät Trinkwasser. Eine grosse Kröte schwimmt etwa 10 cm neben meiner Entnahmestelle, schön gemütlich und friedlich vorbei.
Obwohl die Wegstrecken viel, viel länger sind als der Weg auf den Strassen, marschiere ich dem Saaleweg entlang und freue mich von ganzem Herzen. Die innere Freiheit erreiche ich in der wunderschönen Schöpfung dieser Welt. Ich danke jeden Tag meinem lieben Gott, dass er mich begleitet auf all diesen Wegen.
Liebe Grüsse
Walti / Waldiego


4. Wanderbericht von Waldiego an die Thunerli
Standort: Boleslawiec (Bunzlau) in Polen
Datum: Montag, 30. Juli 2007
Zurückgelegte Kilometer: 1’596
Liebe Thunerli
Ich bin sehr glücklich Polen erreicht zu haben, in wenigen Tagen bin ich in Wroclaw (Breslau).
Liebe Grüsse
Walti / Waldiego


5. Wanderbericht von Waldiego an die Thunerli
Standort: Jarzsbki
Datum: Montag, 20. August 2007
Zurückgelegte Kilometer: 2’208
Titel: Die Gratisdusche
Liebe Thunerli
Am Vorabend hat mir eine liebe Polin die Wanderhose gewaschen. Am nächsten Tag um 10.00 Uhr gibt es ein heftiges Gewitter. Ein Lastwagen fährt an mir vorbei und wirft mir seitlich das Wasser aus den 5 cm tiefen Strassenrillen an. Ich bin nass bis auf die Unterhosen. Am Abend bin ich, mit Ausnahme der Schuhe, wieder trocken.
Liebe Grüsse
Walti / Waldiego


6. Wanderbericht von Waldiego an die Thunerli
Standort: Zamość
Datum: Mittwoch, 29. August 2007
Liebe Thunerli
Nach 90Tagen bin ich in Zamość, der schönsten Stadt der Welt angekommen. Glück und Friede ist in mir.
Liebe Grüsse
Walti / Waldiego

Samstag, 9. Juni 2007

Bericht Nr. 2

Vorbereitung und Ausrüstung

Seit mehr als 12 Jahren bin ich an meinen Vorbereitungen.
Mehr als 12‘000 km auf Waldpfaden, am Rheinufer u.v.m.mit dem Rucksack,
mit Freude im Herzen, ob in Deutschland oder in der Schweiz.
Wunderschön, nur noch wenige Tage bis zum Start km 00 am Freitag, 01. Juni 2007.


Ich freue mich so sehr!
Nun aber sind Konflikte mit der Waage nicht mehr zu vermeiden.
Körpergewicht von Walti, Mai 2007 61 kg
Vor mir liegen mehr als 80 Gegenstände, die im Rucksack versorgt werden sollten.
Ich höre die Stimme in mir; nimm nicht mehr mit, als du zu tragen vermagst.
Der Traum, nicht mehr als 12 – 15 kg Gepäck mitzunehmen, sonst wirst du von der Last erdrückt, die du dir selbst aufgeladen hast.
Wohl ein Spiessrutenlauf. Immer wieder wandern die verschiedenen Gegenstände auf die Waage. Wie beim Catadyn – Wasserreinigungsgerät schnellt der Zeiger der Waage nach oben. Immer wieder, bei jedem Gegenstand die gleiche Frage; was ist das Lebensnotwendigste für meine Wanderung ?
Meine liebe Frau Paula bringt mir einen ganzen „Berg“ Esswaren, damit ich ja nicht an Hunger schwach werden sollte. Fast unter Schmerzen muss ich auf mein Lieblingsbuch; Gespräche mit Gott verzichten. Halt, wo ist mein wunderschöner Wanderstock mit Handschlaufe und Stahlstift ? Die hohen wasserdichten Schuhe stehen bereit und sind eingelaufen.
Was ist bei Sonnenschein und Regen ? die Zecken ? ... die Nacht im Zelt ? ... die zwei LED Lampen ? ... das Leergewicht vom Tagebuch ? ... und, und, und ...
... und welche neuen Herausforderungen werden in den 100 Tagen auf meinem gewählten Weg kommen ?
Was, wenn ? ... ich möchte nicht darüber bestimmen, wie andere auf mich reagieren. Ich werde mit meinem Leben gut umgehen und darauf vertrauen, dies auch in den nächsten 100 Tagen zu tun. Dies bis zu meinem Lebensende.
In Liebe und Verbundenheit zu allem im Leben !
Euer Walti / Waldiego